Öffentlichkeitsarbeit

Die Rhöner werden regelmäßig über durchzuführende Maßnahmen und den Fortgang des Projekts informiert. Zu diesem Zweck finden statt:

Führungen zu den bereits durchgeführten Maßnahmen 

Umweltbildungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche 

Veranstaltungen wie die Naturschutzgroßprojektfeste

eine Wanderausstellung

zusätzlich wird durch die Presse über den Stand des Projektes informiert

Dabei wird die Bedeutung der biologischen Vielfalt immer wieder betont, denn wir sind alle ethisch dazu verpflichtet, die Biodiversität zu schützen und aus Gründen der sozialen Gererchtigkeit und der Generationengerechtigkeit zu bewahren.

 

Ackerwildkrautexkursion unter Leitung von Stephan Pfützenreuter (TMLNU) u.a. ans Kahlköpfchen in Kerngebiet 1. (Foto: LPV)
Das überregionale Trachtenfest in Kaltenlengsfeld (KG 7) bot 2009 ebenfalls eine gute Plattform zur Präsentation des Projektes. (Foto: LPV)
Das Biosphärenreservat Rhön feiert 2011 seinen 20. Geburtstag. Auf der Festveranstaltung in Gersfeld war das Naturschutzgroßprojekt mit einem Info- und Bastelstand präsent. (Foto: LPV)
Im Februar 2014 machte die Wanderausstellung des Naturschutzgroßprojektes Station im Landratsamt in Meiningen. (Foto: LPV)

Einbindung der Bevölkerung

Zu Beginn des Projektes wurden von den Akteuren der Region in den Fachbereichen Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Regionale Entwicklung Arbeitsgruppen gebildet. Diese begleiten von Anfang an das Projekt. Für die Grundlagenerhebung wurden ortskundige Kenner der heimischen Flora und Fauna mit einbezogen. Eine Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) wirkte während der gesamten Planugsphase des Projektes mit. 

Der Entwurf des Maßnahmenkonzepts wurde offen in der Bevölkerung diskutiert. Die aktive Einbindung der Bevölkerung soll auch in der zweiten Phase des Naturschutzgroßprojektes beibehalten werden. Auch die PAG unterstützt den LPV Rhön in der zweiten Phase weiterhin.

Exkursion ins Projektgebiet mit der projektbegleitenden Arbeitsgruppe im Jahr 2007. (Foto: LPV)

Besucherinformation

An der Station "Kletterschafe" des Schäferweges haben Kinder die Möglichkeit auf zwei geschnitzten Holzschafen herumzuklettern (Foto: LPV)

Die Infotafeln haben einen aufklärenden und appellierenden Charakter. (Foto: LPV)

Mittels Informationstafeln an markanten Stellen und das Ausschildern der zwei Naturerlebnispfade Hexenpfad und Schäferweg soll die Bevölkerung über das Naturschutzprojekt informiert werden. Maßnahmen können so direkt vor Ort beobachten und nachvollzogen werden.

Der Hexenpfad: Prospekt zum Hexenpfad

Der Schäferweg: Prospekt zum Schäferweg