ENL-Projekt zur Bekämpfung vom Riesenbärenklau geht in die dritte Runde!

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Am 01.04.2021 startete das dritte Projekt zur Bekämpfung des Neophyten

Das Projekt zur Bekämpfung des Riesenbärenklaus geht in die dritte Runde. Ab Anfang April wird im Thüringer Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön der gefährliche Riesenbärenklau in den Natura 2000-Schutzgebieten sowie deren Pufferzonen weiter entfernt. Bereits in den ersten beiden Projekten wurden viele Bestände erfasst und bekämpft. Da eine Pflanze des Riesenbärenklaus bis zu 50.000 Samen produzieren kann, welche wiederum auch nach drei bis fünf Jahren im Boden noch keimen können, ist bei der Bekämpfung sehr viel Geduld erforderlich.

In diesem Projekt investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.

Ansprechpartnerin für das Projekt ist Anne Bertram (M.Sc. Ökologische Landwirtschaft).